• [[ p ]] Liebe Freund*innen,

    das achte alínæ lumr Festival steht vor der Tür! Vom 16. bis zum 18. August erwarten euch musikalische Klänge von melancholischen Indiepop zu Lo-Fi-Gitarren und Synthesizersounds auf Burg und Wiese in Storkow (Mark). Neben feinster ausgewählter Musik, könnt ihr spannenden Lesungen lauschen und aktiv an verschiedenen Workshops in den brandenburgischen Landschaften teilnehmen. Oder auch einfach in den Storkower See springen, wenn ihr wollt!

    [[ p ]] Wir sind fleißig, planen und werkeln für den August.

    Jetzt können wir Neuigkeiten verkünden und euch die ersten Künstlerinnen bekanntgeben!

    [[ p ]] Aber bevor ihr euch ins Line-up verliebt:

    Unsere Early Bird-Tickets sind noch bis 17. März erhältlich! Und auch dieses Jahr können Anwohner*innen vergünstigte Tickets erwerben. Also hopp in den Shop, bevor die Preise steigen.

    [[ image ]] newsletter

  • Die ersten Ankündigungen fürs diesjährige alínæ lumr-Programm kommen aus Großbritannien, der Schweiz und Berlin:

    Marika Hackman: In dem unermüdlichen Streben, ihr inneres Universum zu entwirren und komplexe Melodien zu erforschen, hat die britische Songwriterin Marika Hackman ihr Album "Big Sigh" veröffentlicht.

    Güner Künier legt ihre Stimme über Old-School- und Industrial-Beats, begleitet von Lo-Fi-Gitarren und Synthesizersounds, Künier singt auf Englisch und Türkisch.

    SALOMEA manifestiert einen schillernden Multi-Genre Melting Pot: Musik als intensives Gespräch, eine Band, die ins Risiko geht, eine Stimme wie aus einem anderen Universum, ergreifend und warm.

    Judith Poznan liest "Aufrappeln": Die Berlinerin forscht in der eigenen Familiengeschichte nach, reflektiert die Beziehung ihrer Eltern und wie all das mit ihr als Tochter zusammenhängt – aufrichtig, klug, warmherzig und witzig.

    Olicía sind mit ihrer Musik unablässig auf der Suche nach neuen Ideen, ihre Songs werden dabei zu immer neuen Fassungen, Formen und Erkundungen von Gefühlen und Lebensumständen.

    Soft Loft haben sich der Aufgabe verschrieben, mit ihrer Musik eine Art Safe Space zu kreieren. So klingt das Debütalbum der Schweizer*innen wie ein intimes Gespräch zwischen lieben Freund*innen, dem man als Hörer*in beiwohnen darf.

    Lydia Meyer liest "Die Zukunft ist nicht binär": Es gibt nur zwei Geschlechter? Von wegen! Vielmehr ist die Vielfalt Fakt: Menschen sind mehr als entweder-oder. Lydia Meyer entwirft eine Welt, in der die alten Grenzen obsolet geworden sind.

    Verpackt in gitarren-lastigen Indie-Pop lädt uns Juno Lee in ihre Gefühlswelt ein. An der Lichtung, an der Riot Grrrls und Barbies einen Handschlag tauschen, dröhnt Juno Lee aus dem Soundsystem.

    [[ image ]] newsletter2

    Das alles gibt es zum Nachhören in unserer Playlist zur diesjährigen Festivalausgabe.

    Tickets für den Urlaub auf dem Land bekommt ihr in unserem Webshop. Bis zum 17. März gilt noch der vergünstigte Early Bird-Preis, danach wird es ein kleines bisschen teurer.

    Für alle Menschen, deren Festivalliebe groß ist, aber das Portemonnaie klein, gibt es die Möglichkeit, uns vor Ort zu unterstützen. Aktuell suchen wir noch Unterstützung für die Durchführung des Festivals (bei Orgathemen, Auf- und Abbau, an der Bar uvm.). Das Planungsteam, das das ganze Jahr über das Festival vorbereitet, freut sich zudem über neue Teammitglieder. Meldet euch einfach unter mitmachen@alinaelumr.de.

    Wir melden uns bald mit den nächsten Festival-News!

    Euer alínæ lumr

  • [[ p ]] Liebe Freund*innen, gleich ist das Jahr vorbei und die gewohnte Hektik fährt etwas herunter. Damit ihr jetzt bloß nicht noch in eine hastige Last-Minute-Geschenke-Situation kommt, hätten wir da was: Ab jetzt bis Ende des Jahres gibt es in unserem Webshop Tickets fürs alínæ lumr 2024 zum winterlichen “December Bird”-Preis von 80 Euro. Denn auch wenn es beim aktuellen Grau und Nass kaum vorstellbar ist: Da kommt ein Festivalsommer am Ende des Tunnels! Und dann wollt ihr schließlich vorbereitet sein. Hier geht’s zu den Tickets.

  • [[ p ]] Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch!