• [[ p ]] alínæ lumr lädt ein zu einem ereignisreichen Urlaub auf dem Land. Auf der Burg, am Marktplatz, den Hinterhöfen, der Altstadtkirche, auf versteckten Wiesen und am See wartet ein sorgfältig kuratiertes Musik- und Kulturprogramm und die charmante Altstadt Storkow auf euch. Wir möchten die Stadt öffnen und Orte des Zusammenkommens schaffen, auch um ein klares Zeichen für positiven Austausch und Willkommenskultur in der Region zu setzen.

  • [[ p ]] Tickets für das alínæ lumr sowie Karten für einzelne Tage erhaltet ihr ausschließlich über unseren Shop.

    Für Kinder unter 14 Jahren ist der Eintritt frei (bitte Schüler*innenausweis oder ähnliches Dokument mitbringen). Alle Tickets für Minderjährige nur mit Erlaubnis der Eltern.

  • [[ p ]] Die Künstler*innen und Bands werden am Freitag, Samstag und Sonntag spielen. Den Zeitplan findet ihr hier.

  • [[ p ]] Auch wenn unser Festival in der Stadt stattfindet, könnt ihr bei uns zelten: auf einer Wiese umgeben von Bäumen, ganz wie sich das für ein Festival gehört. Fürs Wohlfühlgefühl gibt es Toiletten und Duschen. Unser Zeltplatz befindet sich circa 5 Minuten Fußweg von der Burg und dem Markplatz entfernt. Das Zelten ist kostenlos, ab Freitagmittag dürft ihr kommen. Eure Autos könnt ihr auf dem Parkplatz neben dem Zeltplatz abstellen. Wohnmobile können mit auf den Parkplatz, jedoch nicht auf den Zeltplatz, genommen werden.

    [[ image ]] zelten image

  • [[ p ]] Verschiedenste Getränke und Speisen bieten wir euch bis in die Nacht hinein an unseren Ständen auf dem Marktplatz sowie dem Burghof an, selbstverständlich auch vegetarisch und vegan.

  • [[ p ]] Rund 10 (Lauf-)Minuten vom Zeltplatz findet ihr den Storkower See, genauer gesagt die Badestelle „Karlslust“. Hier gibt es eine Liegewiese, Pommes und alles, was man sich sonst so wünscht. Eine Viertelstunde entfernt liegt das Strandbad: Hier gibt es Volleyballfelder, einen Spielplatz, Sandstrand, Steg und Sprungturm. Und: Der*die Bademeister*in passt auf euch (oder auf eure Kinder) auf. Wenn ihr ein Fahrrad dabei habt, seid ihr auch in 15 Minuten in Hubertushöhe oder Wolfswinkel – dort findet ihr weitere Badestellen, die sind auch sehr schön und (manchmal) sogar noch ein bisschen einsam.

  • [[ p ]] Wir wünschen uns, dass sich alle Besucher*innen auf diesem Festival wohlfühlen. Auf dem alínæ lumr wird übergriffiges Verhalten, Homo- und Trans -Feindlichkeit, jede Art von Sexismus, Ableismus, Rassismus sowie Nationalismus nicht geduldet. Solltet ihr selbst von Übergriffen betroffen sein, nehmt Kontakt zu unserem Awareness-Team auf! Solltet ihr solches Verhalten miterleben oder beobachten, bleibt nicht still, mischt euch ein und informiert uns. Wir unterstützen euch bedürfnisorientiert und versuchen, die Situation so zu gestalten, dass ihr euch auf dem Festival wohl und sicher fühlt. Jeder Mensch kennt seine Grenzen selbst am besten. Ob eine Grenzüberschreitung stattgefunden hat, entscheidet die betroffene Person. Ihr findet an vielen Stellen auf dem Festival-Gelände Plakate, auf denen unsere Rufnummer steht. Außerdem gibt es einen Awareness-Raum, der bei Bedarf und auf Anfrage zum Rückzug genutzt werden kann.

  • [[ p ]] Wir wollen unser Festival jedes Jahr etwas nachhaltiger machen, denn auch Konzerte und Partys hinterlassen einen relevanten ökologischen Fußabdruck auf unsere Umwelt. Dafür haben wir uns für unser gemeinsames Wochenende in Storkow einige Tipps überlegt, wie ihr uns dabei unterstützen könnt.

  • [[ p ]] Hier findet ihr den Lageplan mit allen Orten.

  • [[ p ]] Herzlich Willkommen in Storkow! Unser Festivalbüro ist eure erste Station – hier könnt ihr euch eure Bändchen und ein Lächeln abholen. Falls ihr an diesem Wochenende etwas verliert oder findet, holt und gebt ihr es am besten hier ab.

    [[ p ]] Freitag: 15–22 Uhr | Samstag: 11–21 Uhr

  • [[ p ]] Die Burg Storkow ist die älteste ihrer Art in Südostbrandenburg und das Zentrum des Festivals. Die Freilichtbühne des Burghofs ist unsere größte Bühne. Im anliegenden Burgsaal, der sich im wiederaufgebauten Renaissanceschloss befindet, finden unsere Aftershowpartys statt. Um die Burg herum laden Wiesen, schattige Bäume und kühle Felssteinmauern zum Ausruhen, Lauschen und Rumknutschen ein.

  • [[ p ]] Die Altstadtkirche ist die zweite Bühne in ehrwürdigem Gemäuer. Von dem Backsteingebäude aus dem 13. Jahrhundert sind es nur ungefähr acht Minuten Fußweg zur Burg. Dabei passiert man die Altstadt und kommt praktischerweise an den anderen Locations, der Sparkasse und dem Eisladen vorbei. Läuft man etwas weiter, kommt man übrigens zur Klappbrücke, vor der man tolle Storkow-Urlaubsbilder schießen kann.

  • [[ p ]] Auf halber Strecke zwischen Burg und Kirche überquert ihr einen kleinen Bach, das Storkower Mühlenfließ, an dem sich ein verwunschener Garten befindet. Hier, auf dem Gelände einer ehemaligen Schmiede, richten wir ebenfalls eine kleine Bühne ein.

  • [[ p ]] Der Marktplatz ist das Herz des Festivals. Hier spielt sich ein wichtiger Teil des musikalischen Programms ab. Außerdem laden wir euch zum Essen, Trinken, Verweilen und Shoppen ein.

  • [[ p ]] Unter der Kuppel eines wunderschönen Weidendoms werden ebenfalls Konzerte stattfinden. Dieser befindet sich im MitMachPark Irrlandia. Um dort hin zu kommen, müsst ihr zwar ein bisschen mehr Fußweg einplanen oder einfach fünf Minuten radeln, dafür lohnt sich der Besuch aber umso mehr! Der Eintritt zu den weiteren Attraktionen des Parks ist übrigens mit alínæ lumr-Bändchen kostenlos!

  • [[ p ]] Das Familienzentrum Storkow dient Familien und Kindern als Treffpunkt, um Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu pflegen und Probleme zu besprechen. Während des alínæ lumr warten die Räume mit einem tollen Angebot für Groß und Klein auf. Spielsachen und Glitzertattoos zu Hause vergessen? Kein Problem! U.a. gibt es hier auch einen Ruheraum, in dem sich Familien mit kleinen Kindern vom Festivaltrubel erholen können. Kommt rum! Achtung: Auch wenn das Personal des Familienzentrums euch während der Öffnungszeiten zur Verfügung steht, können wir leider nicht die Betreuung eurer Kinder während des Festivals anbieten.

  • [[ p ]] Es kreucht und fleucht auf dieser beschaulichen Wildblumenwiese gegenüber der Burg. In diesem Schaugarten, der u.a. dem Anbau besonderer Gemüsesorten dient, gibt es neben einem Insektenhotel und zahlreichen Beeten, eine Kartoffelpyramide, einen Weidenpavillon, einen Barfußpfad sowie einen Bienenwagen, der ein kleines Klassenzimmer beherbergt und Unterschlupf für einen Bienenstock bietet.

  • [[ p ]] (von Berlin-Zentrum ca. 1 Stunde)

    [[ p ]] Wenn ihr aus Berlin kommt, nehmt ihr die A113, das Adlergestell, die Frankfurter Allee (B5) oder eine andere Ausfahrt eures Vertrauens und fahrt raus aus der Stadt auf den südlichen Berliner Ring A10 Richtung Frankfurt/Oder. Am Dreieck Spreeau fahrt ihr auf die A12 in Richtung Frankfurt/Oder und nehmt dann (Überraschung) die Abfahrt Storkow.

    [[ p ]] In Storkow fahrt ihr immer schön geradeaus in Richtung Burg. Dabei überquert ihr Ampelkreuzung #1. Auf der linken Seite befindet sich dann nach circa 5 Minuten (direkt vor Ampelkreuzung #2 und hinter der Kanal-Brücke) der Park- und Zeltplatz (Schloßstraße).

    [[ p ]] Wenn ihr aus Richtung Cottbus/Dresden kommt, erreicht ihr die Stadt ebenfalls über die A13. Nehmt die Abfahrt Storkow und die B246 führt euch geradewegs in die Stadt. Dort müsst ihr einmal links Richtung Fürstenwalde abbiegen (auf die Burgstraße), über eine Ampelkreuzung fahren und schon liegt auf der rechten Seite der Park- und Zeltplatz (Schloßstraße).

  • [[ p ]] (ca. 1h von Berlin Alexanderplatz)

    [[ p ]] Wenn ihr in Berlin losfahrt, nehmt ihr den RE7 Richtung Senftenberg oder die S46 Richtung Königs Wusterhausen. In beiden Fällen steigt ihr in Königs Wusterhausen aus bzw. um. Ab hier fahrt ihr mit der RB36 Richtung Müllrose: Bis Storkow dauert die Fahrt 24 Minuten. Ab dem Storkower Bahnhof folgt ihr den Wegweisern; es sind 15 Minuten Fußweg zum Festivalgelände.

    [[ p ]] Eine alternative Verbindung aus Berlin stellt der RE1 Richtung Frankfurt (Oder) dar. Diesen nehmt ihr bis Fürstenwalde und steigt dort um in den Bus 435 nach Storkow. Die Fahrt bis zur Burg Storkow dauert ca. 30 Minuten. Aufgrund von Bauarbeiten hält der Bus nicht an allen Haltestellen. Aber kein

  • [[ p ]] Für eine nachhaltige Festivalanreise und um volle Zügen zu vermeiden, fahren wir gemeinsam am Fr., 16.8, von Königs Wusterhausen bis nach Storkow (33 km) in ca. 1,5 Stunden. Euer Gepäck könnt ihr von unserem Gepäcktransport transportieren lassen und einen Notfall-Werkzeugkoffer für die Fahrt haben wir auch dabei. Am Sonntag geht es dann zusammen wieder zurück. Meldet euch für die Fahrt per E-Mail an nachhaltig@alinaelumr.de bis zum 10.8. an, um die Details zu erfahren.

  • [[ p ]] Ein schöner Ausflug liegt direkt vor der Zelttür: Wie in vielen ostbrandenburgischen Städten schließen in Storkow immer mehr Händlerinnen ihre langjährigen Läden. Trotzdem bestehen bis heute viele Fachgeschäfte und Dienstleisterinnen mit spannenden Werdegängen und auch einigen lustigen Anekdoten. Um euch die Handelsgeschichte der Stadt näher zu bringen, haben wir den interaktiven Stadtrundgang „Hinter den Fassaden“ initiiert. Mehr dazu findet ihr auf den Tafeln in der Storkower Altstadt rund um den Marktplatz oder unter hinterdenfassaden.de.

  • [[ p ]] Wenn man aus Berlin mit der S-Bahn oder dem Regionalexpress nach Erkner fährt, kann man von dort eine sehr schöne, circa 2 Stunden lange Fahrradtour über Spreeau, Spreenhagen und Markgrafpieske nach Storkow unternehmen.

  • [[ p ]] Außerdem gibt es in der Nähe noch eine Menge mehr zu sehen: Die größten Binnendünen Brandenburgs findet ihr in den Waltersbergen am Rand von Storkow. Die sind 69 Meter hoch – das ist für Brandenburg der Mount Everest! Am Tag wird der Sandboden hier auf bis zu 70 °C aufgeheizt; in der Nacht kühlt er stark ab. Wenn man durch den Wald auf den großen Sandhügel gelaufen ist, kann man auf den See gucken und zahlreiche seltene Tierarten beobachten, z.B. Ameisenbären, die in kleinen Erdlöchern auf Beute lauern.

    Storkow ist das Tor zum Naturpark Dahme-Heide-Seen (südwestlich der Stadt). Den Naturpark könnt ihr von hier aus über den Salzweg wandernderweise oder mit dem Fahrrad rund um die Groß Schauener Seenkette erkunden. Hier gibt es mehr als 100 Seen, schier endlos scheinende Wälder (die trockenen Kiefernwälder nennt man hier Heiden) und garantiert keinen Menschen. Nur Rotbauchunken, Orchideen und Seeadler.